Jemand ignorieren
„Holst du ihn gleich raus? Zum pinkeln muss er eh an die Luft.” Ich genoss ein paar Sekunden die Verschiedenheit der Gefühle. Seine Hände an meinen Brüsten und meine Hand an seiner Beule. Tonis Bitte führte mich kurzzeitig wirklich in Versuchung. „Geht`s dir noch gut?” kicherte ich „stell dir vor du kommst so ins Klo und es steht jemand drin . ” Das Seufzen stellte ich ein als Schritte kamen und sich in der benachbarten Kabine ebenfalls jemand erleichterte. „Eigentlich ist das peinlich” dachte ich „wenn man irgendeiner Fremden so beim pullern zuhören kann.” Fix die Brüste im BH richten und das Dekolleté wieder schön geil in Szene setzten. Lucia kam heraus und zum Waschbecken. Der kleinste schwanz der welt.
Nachdem wir die Innenanlage wieder verlassen haben, sah ich ihr ebenfalls in die Augen und ant-wortete: „Maria, bist du dir sicher, dass du mit mir ins Bett gehen möchtest. Eines soll dir aber klar sein, damit habe ich jetzt überhaupt nicht gerechnet Du bist aber sehr direkt” Sie gab mir zur Antwort: „Ich weiß, wenn ich etwas haben möchte, kann ich sehr direkt sein und spreche es auch offen aus. Und übrigens. Als wir uns Anfang Mai wieder nach langer Zeit trafen, wusste, ich sofort, dass ich mit dir schlafen möch-te. Ich hoffe sehr, dass du zu mir auch offen bist wie ich zu dir.” Dies konnte ich ihr mit reinen Gewissen versprechen. Ich sagte ihr auch, dass ich bedingt durch meine Behinderung auch Erektionsprobleme habe, Deshalb muss ich vor jeden Verkehr Tab-letten nehmen. Maria drückte mir meine rechte Hand noch fester und meinte cool: „Das ist für mich überhaupt kein Problem, Paul.” Nach kurzer Zeit kehrt Maria mit einen Glas Wasser zurück.
Warum liebt man jemanden.
Mir wird das schnell zu laut, also machte ich mich auf mein Zimmer um in meinem neuen Roman zu lesen. Mir stockte der Atem, als ich Maria auf dem Bett unter mir liegen sah, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie trug eine kurze Schlafanzughose in die sich von oben die Hand von Beatrice geschoben hatte, die sich deutlich bewegte! Marias T-Shirt war über ihre üppigen Brüste geschoben und quollen zu beiden Seiten, wo sie von den gierigen Mündern von Chantal zur rechten und Claudia zur linken empfangen worden sind. Beide saugten und knabberten an den Brustwarzen Marias herum während sie mit beiden Händen das Fleisch ihrer Titten kneteten. „Na klar, gerne” antwortete Claudia und machte sich mit den anderen Mädchen auf den Weg. „Und Du? Willst du dich nicht auch umziehen?” wurde ich gefragt. Als ich um die Ecke des Clubhauses kam waren die Mädchen etwa 5 Meter vor mir. Mein inzwischen wieder in den Ruhezustand zurückversetzten Schwanz fing in Anbetracht der vier tollen Ärsche in Strings vor mir wieder an zu wachsen. Als die Mädchen den Teichrand erreichten hörte ich Herrn Casagrande sagen: „Da seid ihr ja wieder! Ich habe euch inzwischen die Liegestühle bereit gemacht und noch etwas zu trinken geholt”. Jemand ignorieren.„Mir reicht`s, wenn wir Dich um den Verstand bringen!” Wolfgang lächelte fast diabolisch. Eine Nachbarin aus dem Nachbarhaus, hatte ich bereits verführt und sie in den letzten Monaten soweit gebracht, dass sie sexuell alles macht was ich will, von Gruppensex, anal, Sandwich und Doppelpenetration bis hin zu Lesbennummer mit einer Bekannten von mir.
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